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Der Kesselbaum
- Kesseln im Baum
In
einigen Kulturen war der
Kessel ein magisches Behältnis, in dem sich allerlei
geheimes Gemisch zubereiten und aufbewahren lässt. Natürlich
auch ein sehr praktisches Werkzeug, man denke
da nur an die Kelten. Magische Kessel waren von ganz
besonderer Qualität. Sie gehörten nach uralter Tradition in
Bäumen aufbewahrt, am besten heute in Eichen im Silberwald. Bei
Bedarf werden sie herunter geholt; zu Festen, zum Räuchern,
um der Welt Geheimnisvolles zuzubereiten oder einfach nur um
im Gefüge von Kraft und Macht so richtig umzurühren. Wer war
schon einmal bei einem Kesselritual dabei, als der Natur der
Saft der Vergänglichkeit in den dunklen Wäldern Germaniens
gerührt wurde. Zur Zeit hängen fünf Bronze- bzw.
Kupferkessel in der Druideneiche des Silberwaldes. Wer
Kessel für die Druideneiche sponsern kann und will, der
nehme bitte mit uns Kontakt auf.
info@schwazersilberwald.at
Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Der Mondweiher im
warmen Jänner
Ein
seltsam warmer, grüner Jänner. Der Mondweiher
der
Nachtelfen
ist sonst schwarz, jetzt schneeweiß im Jännergrün. Darüber
die Monduhr der Nachtelfen und etwas weiter rechts das
Silberwald-Labyrinth. Kommt in den Silberwald, es herrscht
eine magische Stimmung. Euer Armin vom Silberwald |
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Terrasse für Workshops
Letztes
Jahr gab es eine Menge Workshops im Silberwald. Z.B.
Tonbrennen mit Kindern, Landart etc.. Wir haben das immer in
den Wiesen gemacht, nicht ohne Schäden zu hinterlassen.
Jetzt bei guter Witterung beginnen wir mit dem Bau von
mehreren Workshop-Terrassen. Katherina (Bild Mitte) ist die
Fleißigste. Dank an alle und ein gutes Arbeiten - Armin vom
Silberwald |
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Silberwald Vertragsverhandlungen
Aufgrund
des nicht mehr ertragbaren Verhaltens des Bürgermeister
gegenüber dem Silberwald und
der darauf folgenden Vertragskündigung durch mich, soll
nun doch "der Weg ist das Ziel" zu einen neuen Vertrag
führen. Ich halte nichts von solchen Sprüchen, denn das Ziel ist
immer noch das Ziel. Gestern wurde mit dem Stadtjuristen und
einem politischen Vertreter, ohne den Bürgermeister und mir in der
Stadtgemeinde die juristische Seite des neuen Betreibervertrages
für den Silberwald besprochen. Gegenwärtig herrscht ein
vertrags- und versicherungsloser Zustand. Seit zwei Monate wird
daran gearbeitet, es besteht noch dieses Jahr die Aussicht auf
eine Annäherung - So der liebe Gott der Katholischen und die Schwazer
Politik will. Euer Armin vom Silberwald |
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Ausapern der Götter
Ausapern ist ein alter althochdeutscher Begriff (abar) und wird vor
allem bei uns in den Bergen verwendet. Eigentlich heißt er
schneefrei, aber bei uns in Tirols ist das ein Vorgang, bei dem sich
der Schnee zurückzieht und allmählich den Boden freigibt. Im Moment
werden die Avadare vom Winterschnee freigegeben. Unbeschadet haben
sie den Winter überstanden. Wie könnte es bei Göttern auch anders
sein. Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Arte Silberwald - Landart: "Waldschratt"
Alois Strickner,
der alte Förster des Silberwaldes und nun bald 80 Jahre alt, kann es nicht lassen. Als
einer der Meister der Mysterien des Waldes sind ihm Waldschratte
nicht fremd. Wie es seiner Art entspricht, hielt er sich nicht
zurück und fertigte, so wie er sie oft gesehen hat, einen
Schratt an. Danke Alois - Armin vom Silberwald |
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Rückkehr
der Steine von jenseits des Inns
Für die Silberwald Biennale NATURA SUATES
ART 2010/11 errichtet die
Archäologin, Künstlerin und Malerin Viktoria Ismaili eine
Landartinstallation am Eingang des Silberwaldes (nach dem Parkplatz,
rechts vom Schranken).
Mit
der Kunstinstallation, die aus den Steinen von Steinkistengräbern
von jenseits des nördlichen Innufers entstehen soll, möchte die
Künstlerin ein pietätvolles und sensibles Kunstwerk errichten. Das
Gräberfeld wurde lediglich während einer kurzen Zeit belegt - am
Ende des 13. und im 12. Jahrhundert v. Chr. Ursprünglich stammen die
Steine, aus denen die Gräber gebaut wurden, von der Schwazer
Talseite, auf der die bestattete Bevölkerung lebte und arbeitete.
Mit diesem Kunstwerk kehren die Steine nach Jahrtausenden wieder in
ihre Heimat zurück.
Die Installation besteht aus am Boden aufgelegten Grabsteinplatten
und vertikale Steinmenhire aus dem Lahnbach. Für Ismaili
symbolisieren die
Steinplatten "die Zeit der Jahrtausende", niedergespannt wie mit
Pfählen als Marken der Epochen im Inntal auf dem Boden der
Vorgeschichte des Ortes Schwaz. Auf ein spannendes Kunsterlebnis -
Armin vom Silberwald (Bild Aquarell von Viktoria Ismaili) |
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Fotoshooting
Elfenhochzeit Daniela
Eine Elfenhochzeit ist auch für den
Silberwald nichts alltägliches. Der Silberwald hat die Ehre, sich
für Hochzeitsfotos von Daniela und Alexander zur Verfügung zu
stellen. Bei traumhaften Wetter und viel Elfenlicht entstanden
Fotos, genau wie sie einer Elfenhochzeit würdig sind. Daniela ist
eine Freundin der Lichtelfen des Silberwaldes und sie wird ihren
Alexander noch recht elfisch glücklich machen. Alles Glück des
Waldes wünscht
Armin vom Silberwald dem Paar. |
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Pferde-Holztransport
Zeit für Holztransporte. Den Winter über wird im Wald Holz
geschlagen. Damit es im Silberwald und vor allem im Forst, keine großen Flur- und Wegschäden
gibt, erfolgt der Transport mit kräftigen Pferden. Man nennt diese
Arbeit Holzrücken. Solch ein
Transport, hier mit Hubert und seine Noriker, ist immer wieder ein Abenteuer, wie im Bild ersichtlich. Armin vom Silberwald |
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DER PSYCHOT
im DAMANDA Platz
Am
neuen Ritualplatz, der DAMANDA Platz, steht DER PSYCHOT, ein Seelenstein.
Der vor Ort gewachsene Findling nimmt die Kraft des
Silberberges auf und leitet sie zwischen den beiden
tausendjährigen Baumarten (Stieleichen) in das Zentrum des
Platzes. Der PSYCHOT und gegenüberliegend der DAMANDA werden
die Träger der Kraft des Platzes sein. Erst sie machen
diesen Ort zu einem Ort der Kraft. Zuvor muss er aber noch
gereinigt werden.
Später stellte sich laut einem Geologen heraus, dass seiner
Gesteinsart entsprechend Findlingen der Eiszeit vor ca.
10.000 Jahren vom Kellerjoch 2344 MH bis hier herunten in den
Silberwald transportiert wurde. Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Ritualstein DAMANDA
Der
neue Ritualplatz im Schwazer Silberwald ist fertig. Eine große
Silberwaldfreundin aus Klagenfurt (im Bild), die jedes Jahr mit ihrer Oma den
Silberwald besucht, steht beim Findling "DAMANDA" (unbearbeitet).
Damanda (alttirolerisch "da-man-da") bildet die Spitze des äußeren
magischen Dreieckes (talseitig ausgerichtet). Der neue Ritualplatz
findet sich oberhalb der Mondgöttin BAUBO in Lydias Garten. Armin
vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Karfreitagprozession
im Silberwald
Viele
Katholischen nahmen an der diesjährigen, so wie jedes Jahr, Karfreitagprozession im
Silberwald-Pflanzgarten teil. Die letzte Station, der Abschluss,
fand neben der Säule "Der Liebe Gottes" statt. Immer wieder ist es
ein starkes emotionales Erlebnis für die Gläubigen von Pfarrer
Rudolf Theuerl der Pfarre St Barbara vom Tal aus hinauf zur
Simon-Juda-Kapelle geführt zu werden. |
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Vernissage Fotoausstellung: "REBECCA HAGELE - PART OF IT"
Vernissage am 02. Juni 20 Uhr Parkplatz
Silberwald - Ein Projekt der Biennale Natura Suates Art 2011
"Part Of It" Fotodrucke (2,2 x 1,8 m) Juni - Oktober 2011
Menschenakte in der Natur, angeglichen durch Bodypainting.
::: Rebecca Hageles Intention ist es, die Verbindung zwischen Mensch
und Natur, deren Zusammenhang in seiner gesamten Fragilität und
Ambivalenz darzustellen, sowie die zarten Bande beider Seelen durch
einfache aber sinnliche Bildkunst herauszuarbeiten. Der Mensch hebt
sich vorsichtig getarnt in der Natur hervor, verzichtet auf seine
vermeintliche Überlegenheit und bindet sich als Teil eines großen
Ganzen ein. Weder unterwirft er sich, noch ist er Herr – er ist Teil
der Natur, wie sie Teil von ihm ist – PART OF IT. |
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Vernissage "Part Of It"
Der Besuch der Vernissage "Part Of
It" am Parkplatz Silberwald der Fotokünstlerin Rebecca Hagele war
enorm gut besucht. So viele Besucher hatten wir nicht
erwartet. Ein ausreichendes Buffet sowie ein wärmendes Feuer
bis nach Mitternacht gaben der Veranstaltung eine besondere
Note. Einen großen Dank an alle Teilnehmer, Helfer und
natürlich der Künstlerin. - Armin vom Silberwald (Foto von
Claudia Kaufmann :: Ansicht männlicher Akt auf
Spezialgewebedruck in der Düsterheit des Silberwaldes |
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"Part of it"
Fotoausstellung mit Waldmodellen im
Silberwald
.
Fotoausstellung von Rebecca Hagele, der Meisterfotografin
aus Schwaz.
Hoch in den Bäumen haben wir mit Hilfe der Feuerwehr 5 große
Foto-Transparente wunderschöner Modelle aufgehängt. Die
Transparente haben eine Anmessung von ca. 1,8 x 2,5 Meter
und sind wie bei Baustellengerüsten winddurchlässig um Stürmen
standzuhalten. (Gibt es nur mehr im Archiv.) |
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Magie
eines Moments
im Silberwald
Ein
Foto von Erwin Winkler, ein großer Fotofreund des Silberwaldes, hat ein
Lichtspiel um die Schrofenharfe der Schwazer Künstlerin Susanne
Liner-Kircher im Silberwald eingefangen. Nicht oft gelingt es, die
Poesie und Grammatik der Natur so zu dokumentieren und aufzuschlüsseln.
Link zu Erwins Bilder
https://picasaweb.google.com |
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2. Schwazer
Sillberwalddialoge
"Schwaz
Denken"
Schwaz
erlebt große Veränderungen. Es ist Zeit für eine Zäsur, einen
historischen Schnitt im Kopf. Im wunderbar renovierten Glockenturm
fand eine Lesung von Texten Schwazer und Jenbacher Denkerinnen und Denker statt.
Schwaz reflektieren und zu ergründen, was Schwaz ausmacht, was seine
Seele ist, war die Aufgabenstellung. Die dabei entstandenen Texte
präsentieren DenkerInnen und das Literarturforum bei der Lesung in
ungewöhnlichen Räumlichkeiten. Beim Uhrwerk im neuen Glockenturm.
Ein Projekt des Literaturforum Schwaz und der Schwazer
Silberwalddialoge. (Bild: Lesung der Schauspielerin Susanne
Schartner / Jenbach) |
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Sensen
Schärfen - eine philosophische Hingabe
Das
Schärfen einer Sense ist wie das Schärfen des Verstandes.
Für beides benötigt es viel Gefühl, Einsatz und doch
Leichtigkeit. Manchmal ist Denken auch Schwerstarbeit. Im Silberwald muss jetzt wegen der Junghasen
das erste Gras mit der Hand gemäht werden. Die Kleinen
verbergen sich so ruhig und bewegungslos im tiefen Gras,
dass sie sogar beim Mähen mit dem Handmäher nicht zu sehen
sind. Es passierte einmal ein Unglück und sollte nicht mehr
vorkommen. Das Mähen mit der Hand ist eine schweißtreibende
Sache, aber vielleicht gut fürs Abnehmen. - Euer Armin vom
Silberwald |
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Japanischer
Schwertkampf
Thomas
Nechi trainiert in der Arena des Schwazer Silberwaldes uralten
japanischen Schwertkampf. Seine Schwertposen im Fluss einer Kampffolge
führt er in der reinsten Form des japanischen Schwertkampfes mit
einem scharfen Samureischwert durch. Euer Armin vom Silberwald |
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OSTARA Fest
unter der Druideneiche
Wieder ein gelungenes
spirituelles Fest mit unserem Räuchermeister Otmar Posch
unter der Druideneiche. Viele Leute, von denen man denken
könnte, sie würden an so einer Veranstaltung nicht
teilnehmen, sind in ihr aufgegangen. Wie so oft werden
solche Momente vom
Spiel der Rahmentrommeln unterstützt. |
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BELTAIN Fest unter der Druideneiche und in der Arena
Unser BELTAIN Fest zum
01, Mai hat schon so etwas wie eine Tradition. Vielleicht
noch nicht ganz, aber wir machen weiter. Hier schneidet Alexander
von Sagitarius mit seiner goldenen Sichel das Eichenlaub vom
Druidenbaum. Jeder Teilnehmer nimmt ein Laub mit nach Hause.
In der Arena geht es dann weiter. Bei Musik und Tanz wird
die Ausgelassenheit gepflegt, Spaß und Freude dominieren. |
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CELTIC SPIRIT FEST
unter der
Druideneiche und in der Arena
DI 21. Juni 18 - 21 Uhr
Der
spirituelle Teil der beiden Sonnwendfeiern des Silberwaldes findet unter der Druideneiche
und in der Arena mit Musik und
Feuerperformance statt.
Mittsommer -
Sommersonnenwende, Stillstand der Sonne, Beginn des
astronomischen Sommers genau um 19:16 Uhr MESZ.
"Sprung übers Feuerband" Sprung übers
Band der Liebe
"Feuerbrand - Feuerturm" Es wurde eine
Holz-Stroh-Konstruktion mit 3 Meter Höhe und 2 Meter Durchmesser im
Rahmen eines Feuerrituals entzündet.
Der Ruf der Liebe - nach uraltem Brauch rufen sich zwei
Liebende durch zwei Eichenbaumschleifen hindurch Sprüche der
Fruchtbarkeit zu. Diese Ritual soll Kindersegen garantieren.
Räucherung - Selbstverständlich gab es auch eine Räucherung
von Otmar Posch mit Essenzen und Räucherharze aus dem Schwazer
Silberwald. |
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ALBAN HEVIN - LITHA Fest
zur Sommersonnwende
in der Arena
ALBAN
HEVIN ist kein spirituelles Fest wie das CELTIC SPIRIT. Hier
geht es rein um die Freude am Sommer mit ein wenig
esoterischen Datsch. Natürlich ist wieder der Sprung über die
Feuerschlange ein Höhepunkt. Verschiedenste Auftritte und
kulinarische Köstlichkeiten runden das Vergnügen ab. |
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Der
doppelte
Tagmond übern Silbernwald
Immer wieder ist
es faszinierend, einen Doppelmond bei Sonnenschein am Himmel zu
sehen. Aufgenommen am 10. Mai 16 Uhr im Silberwald. Viele
bemerken, bzw. sehen so etwas nicht, Sehende unter den Silberwaldfreunden schon. So wie
immer wieder Adler aus dem Karwendel- und Rofangebirge über dem
Silberwald kreisen, so steht auch immer wieder ein Tag-Doppelmond wachend
über der Welt des Silberwaldes. Hier kann man ruhig nicht nur von
Mystik und Magie, sondern auch von einer Poesie und Grammatik der Natur sprechen.
In diesem Sinne liebe Silberwaldfreunde, bewahren wir uns solche
Erlebnisse in unserem Herzen. Viele elfische Grüße aus dem Hain der
Tausendjährigen - Euer Armin vom Silberwald, einer alten Meister des
Waldes |
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Die Silberwaldglocke
Jeden Freitag um
15 Uhr wird die Silberwaldglocke neben der Simon-Juda-Kapelle, hoch
oben in einer Baumgabel montiert,
geläutet. Nicht wenige Besucher gehen zu diesem Termin in den
Silberwald. Gestern versuchte sich Kathrin Wex mit ihren beiden
Söhnen. Allseitiger Applaus war ihr sicher. Ein weiteres
gutes Läuten wünscht Armin vom Silberwald den Besuchern am
nächsten Freitag. |
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Schwazer
Kulturmeile
2011 im Silberwald
Wie
die Jahre zuvor nimmt auch dieses Jahr der Schwazer
Silberwald am 26. Oktober an der Schwazer Kulturmeile teil.
Museen, Künstlerwerkstätten und der Silbewald öffnen ihre
Türen. Der Silberwald bietet zum Nationalfeiertag etwas
Besonderes. Seine Ausstrahlung gründet u.a. in seinen sieben
Orten der Kraft. Armin vom Silberwald führt Euch ab 13:00
Uhr zu drei dieser Orte, zum DAMANDA Platz, zum Elfenbruch
und zum Sternenplatz. Diese Orte der Kraft sind nicht
öffentlich zugänglich, werden aber an diesem Tag für Euch
geöffnet. Zusätzlich gibt es Schamanen-Trommelmusik und
einiges mehr. |
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Erstes
Arbeiten am Faunthron im Elfendom
Elfen
und Faune vertragen sich nicht, so ist der Faunthron im
Elfendom ein gewagtes Experiment. Wir werden sehen. Die
Silberwaldelfen sind nicht zu unterschätzen.
Jetzt ist der Thron nahezu fertig. Bernhard Hell hat ihn mit
seiner Motorsäge grob heraus geschnitten. Ich darf ihn vollenden.
Mit Faunthrone kann man so etwas machen, Elfenthrone müssen
mit der Hand vorsichtig geschnitzt werden. Unser Faunthron
ist ein Fruchtbarkeitsthron nach uralter Art, aus der
Vorrömerzeit (bis zu 3000 Jahre) aus dem südlichen Italien.
Auf ihnen, bzw. auf einen großen Penisfortsatz am Thron,
sind Pristerinnen geritten, um für Felder und Anbauten vom
Faun Fruchtbarkeit zu erbitten.
In den Elfendom dürfen nur Frauen hinein, so auch nur Frauen
auf dem Thron, genauer: in ihm sitzen. Und das auch nur in einer
bestimmten Haltung, die sich aber von selber ergibt. Am Tag
der Schwazer Kulturmeile wird der Thron vorgestellt und
unter Silberwaldfreunden seine noch anzubringende Farbe
diskutiert. Kommt am 26 Oktober ab 13 Uhr in den Silberwald,
mit Begleitung von Schamanentrommeln werden wir den
Faunthron vorsichtig näher kennen lernen. Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Der
Elfenthron der Eudaimonie ist fertig
Ursprünglich
war der Thron im Elfenkristalldom als ein
Fruchtbarkeitsthron des Faun gedacht. Den Silberwald
besuchten 12 Schamaninnen aus mehreren Ländern, u.a. aus
Frankreich und Italien. Sie prüften den
Thron, ob er je nach Empfinden ein Faun- oder ein Elfenthron
ist. Sie protestierten, denn er sei ein Elfenthron. So sei
es, aber für mich ist er immer noch ein Faunthron.
Jetzt zeigt er sich in Gold und in Silber. Der Stoff des
Silberwald-Lichtelfenvolkes ist das Gold der Sonne und der Stoff
des Silberwald-Nachtelfenvolkes ist das Silber, dem Mond
nach. In Silber
und in Gold, umgeben von rotem Sandstein, steht der Thron
jetzt im heranwachsenden Elfenkristalldom. Zum
Elfenkristalldom haben nur Frauen Zutritt, so setzt Euch,
liebe Frauen, in den Thron und erfahrt von der Eudaimonie
(Glückseligkeit, seelisches Wohlbefinden). Euer Armin vom
Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Weidenkunst
von Hans und Lydia Schweiger
Lydia
und Hans Schweiger aus Volders zeigen im Silberwald die hohe
Kunst der Weidenflechterei. Für den Silberwald eine tolle
Bereicherung der Land Art. Ihnen beiden einen großen Dank. |
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Allerlei Leben im Mondweiher
Natürlich ist ein Weiher mitten im Wald ein sehr lebendiges
Biotop. Hier
zu sehen seine Seerosen, Frösche und eine Wildente. Darüber
hinaus leben ihn ihm noch Molche, Salamander und die
Ringelnatter sowie drei verschiedene Libellenarten. |
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Der Theaterbaum der Tyrolit Werksbühne
Die
Werksbühne hat nicht nur einen Theaterbaum, eine Eiche
gesetzt, sondern auch einen magischen Platz geschaffen. Er
ist schon lange der Sternenplatz, bekam durch ihr Arbeiten
eine enorme Aufwertung. Leider konnte sich in späteren
Jahren die Eiche gegen die wohl damals noch niederen umgebenden
Buchen nicht durchsetzen. Es war ein Versuch, dessen
Misslingen weh tut, aber das ist Natur. |
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Nature
Forest Art des Silberwaldes
Die
Nature Forest Art ist die Kunst, die die Natur von sich aus
ohne ein Zutun des Menschen macht. Hier z.B. eine Elfenpechausformung
als Kopf eines Elfen. Foto von Irmi Kirchmair und ihren Reinhard. |
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Und es dreht
sich doch
Lange Zeit
durfte sich die Erde nicht drehen. Wie das mit dem
Medizinrat nach traditioneller Lakota Art im Silberwald ist,
wird sich erst zeigen. Zumindest jetzt dreht es sich in
Richtung der wandernden Sonne. Interessant ist, dass es immer wieder Leute gibt, die von
einem Medizinrad noch nichts gehört haben. Wird sich
wahrscheinlich von nun an ändern. Also lasst euch nicht
abhalten und kommt in den Silberwald. |
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Das Steinherz
des Silberwaldes
Jedes indianische
Medizinrad hat ein Zentrum, eine Nabe. Im Zentrum des
Medizinrades des Silberwaldes nach traditioneller Lakota Art
liegt auf dem Schöpfergott das Herz des Silberwaldes. Es ist
aus Stein und vor zehn Jahren am Beginn des Silberwaldes
ausgegraben worden. Etwas beschädigt ist es, aber welches
Herz wurde noch nie verletzt. Im Rad gibt es den Platz der
Liebe, wer aber Herzensliebe erfahren oder gewinnen will,
der greife das Steinherz an. |
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Das
Silberwald
Medizinrad
Wenn
man meint, es gibt nur ein Medizinrat
traditioneller Ausrichtung, dann unterliegt man einem
Irrtum. Sozusagen normiert wurde das Medizinrad in der
ersten Zeit des New Age. Die Indianer Nordamerikas haben vor
dem Raub ihres Landes durch die Weißen tausende
verschiedenste Medizinräder
gebaut und genutzt. Jedes Medizinrad war individuell, von
Stamm zu Stamm, ja von Clan zu Clan verschieden. So kann
keiner sagen: es gibt "Das Medizinrad". Mit Sicherheit ist
anzunehmen, es wurde an den Ort angepasst, der Kultur der Ethnie
eingeordnet und oft auch einem historischen Ereignis
entsprechen gebaut. Allen ähnlich ist ihre astronomische
Ausrichtung, spirituelle Inhalte und natürlich die Form des
Rades. Auch wechselten die Materialien, manche waren aus
Holz, andere aus Stein oder gemischt. Und so steht das
indianische Medizinrat des Silberwaldes vor der großen
Herausforderung das uralte Wissen über indianische
Medizinräder in die Welt des Silberwaldes zu adaptieren,
ohne allzu viel der Ursprünglichkeit der indianischen
Spiritualität zu verlieren. In diesem Sinne liegt schon ein
fertiges Medizinrat im Silberwald auf, aber seine
Entwicklung und Anpassung wird noch lange weiter gehen, von
Gebrauch zu Gebrauch mit der Erfahrung reifen.
Armin
vom Silberwald Natural Art Artist und Neolithic with
Megalith Art (Das Medizinrad gibt es nicht mehr.) |
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Das
Lakota-Medizinrad
Den
Namen Sioux kennt ein jeder, sie selber nennen sich Dakota (Lakota).
Im Silberwald ist nun ein Medizinrad (6 DM) nach
traditioneller Lakota-art aufgelegt (Western Dakota). Der
Silberwald steht schon immer für Authentizität und Wissen
aus den Ursprüngen von Wahrheit in der Tradition der
indigenen Kulturen
und Völker. In den Siebzigerjahren
des vergangenen Jahrhunderts entstanden aus der New Age
Bewegung heraus (z. B. Vision von Sun Bear,
einem Ojibwa-Metis-Indianer)
astrologisch
und horoskopisch ausgerichtete Medizinräder. Ein Ergebnis des
Zeitgeistes früher New Age Träume. Die alten Indianer
wandten astronomisches Wissen für die Grundausrichtung des
Rades (z.B. Sonnenwenden) an. Für Astrologie hatten sie wenig
über,
für Horoskope schon gar nicht. Gegenwärtige traditionelle
Indianervertreter lehnen die Verfremdung ihrer spirituellen
Traditionen konsequent ab. Diesen Indianern wird ein Totem
(z.B. Tiere, Pflanzen, Steine etc.) nicht von den Sternen
vorgegeben, sondern aus einer singulär persönlichen Vision
heraus übertragen. In diesem Sinne ist das Lakota-Medizinrad
im Silberwald aufgelegt und ausgerichtet. Es wird ab dem
kommenden Frühjahr oft genutzt werden, vielleicht noch in
diesem Jahr. |
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Die
Kleinsten sind die Größten
Der
kleine Samuel aus Seefeld bläst das 10 Meter lange Elfenhorn
wie ein Großer. Unwahrscheinlich, Kinder gehen
unvoreingenommen einfach zum Horn und blasen es, Erwachsene
versuchen es meist vergeblich. Die Elfen habe ihre Freude,
wenn es nicht zu laut ist und zu lang dauert. Deswegen ist
das Horn prinzipiell abgesperrt. Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Die große Naturkatastrophe des Silberwaldes
Nach einem heftigen Gewitter im Broxenalmbereich sind Teile
des Silberwaldes und des Pflanzgartens unter
Wildbach-Schwemmmaterial
begraben sowie mit tiefen Gräben durchzogen. Die Zufahrt vom
Parkplatz zur Arena hinauf war nicht befahrbar. Große
Aufräumarbeiten standen an, Bagger haben für einige Zeit
das Geschehen im Wald bestimmt. |
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Erste Arbeiten am DAMANDAPLATZ nach der großen Mure
Unvorstellbare Aufräumarbeiten waren notwenig, um den Hang
händisch wieder frei und sauber zu bekommen. Mit Maschinen
wäre zu viel zerstört worden, obwohl das auch keine Rolle
mehr gespielt hätte. große Teile der Baumkulturen. z.B. die
der Eiben waren zerstört. Die beiden Eichen am DAMADAPLATZ
lagen nahezu flach. Wir haben sie dann wieder aufgerichtet.
Grabarbeiten ohne Ende, aber es kam manch verborgener Schatz
zu Tage. (Bilder sind von vorher und nachher.)
Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Aufräumarbeiten im Silberwald
Die
Aufräumarbeiten am DAMANDAPLATZ verlangen vollen
körperlichen Einsatz. Die Umweltkatastrophe hat etwas Gutes,
jetzt gibt es wieder eine Menge Steine, um Terrassen zu
errichten. Selten ein Schaden, wo nicht ein Nutzen ist. Auch kann diese Katastrophe als ein Geschenk der Natur
gesehen werden. Sie hinterließ eine faszinierende, neue
Landschaft, in der sich ungeahnte Möglichkeiten einer
neuen Land Art Kunst ergeben. Auch kann den Naturromantikern
demonstriert werden, dass es eine heile Natur nicht gibt. Es
ist immer eine Frage der Perspektive: Der Wald im Kopf ist
ein ganz anderer, als der in dem der Romantiker hineinen
geht. Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes |
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Der Elfenthron der Eudaimonie ist fertig
Ursprünglich
war der Thron im Elfenkristalldom als ein
Fruchtbarkeitsthron des Faun gedacht. Schamaninen aus
mehreren Ländern prüften den
Thron, ob er je nach Empfinden ein Faun- oder ein Elfenthron
ist. Nach der Mehrheit der Frauen ist er nun ein Elfenthron.
Jetzt zeigt er sich in Gold und Silber. Der Stoff des
Silberwald-Lichtelfenvolkes ist Gold (Sonne) und der Stoff
des Silberwald-Nachtelfenvolkes ist Silber (Mond). In Silber
und in Gold, umgeben von rotem Sandstein, steht der Thron
jetzt im heranwachsenden Elfenkristalldom. Zum
Elfenkristalldom haben nur Frauen Zutritt, so setzt Euch,
liebe Frauen, in den Thron und erfahrt von der Eudaimonie
(Glückseligkeit, seelisches Wohlbefinden). Angefertigt von
Bernhard Hell und Armin vom Silberwald. Für mein
spirituelles Spüren ist er immer noch ein Faunthron. Aber
vielleicht ist er etwas ganz anderes, von dem wir alle
nichts wissen. Euer
Armin vom Silberwald, einer der alten Meister des Waldes
|
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Der
Silberwald-Schulbaum im Silberlindenhain
Der
Silberwald hat einen Chorbaum, bald wird ein Theaterbaum gesetzt und
gestern war es für einen "Schulbaum" so weit. Die
Volksschulklasse 4c der Hans-Sachs-Schule Schwaz setzte ihren
Silberwald Schulbaum, eine Silberlinde. Alle im Silberwald
gesetzten Bäume sind Tausendjährige, d.h. Bäume, die von
ihrem Potential her mehr als 1000 Jahre alt werden können.
Dazu gehört auch die Linde. Zusätzlich legten Schüler,
Lehrerinnen und Eltern gleich eine bunte Sonnenblume aus
bemalten Steinen in den gerodeten Waldboden. Der
Silberwald-Schulbaum wird allen Beteiligten in Zukunft
Gutes bringen - Euer Armin vom Silberwald |
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Japan im
Schwazer Silberwald
"Japan im Schwazer Silberwald"
FR 19. bis SO 21. August in der Arena des Schwazer Silberwaldes
Training mit AXEL FRANKE 10. Dan Ninjutsu /
Auftritt einer DAIKO DRUMS /
Workshops mit Thomas Nechi / japanische Philosophie von Armin vom Silberwald.
Thomas hat sich mit dieser Veranstaltung wahrlich viel
Arbeit angetan. Teilweise hatte das Wetter nicht
mitgespielt. Aber sein Optimismus ist unbegrenzt und
ungebrochen. |
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3. Fest der Kulturen und Religionen im Silberwald
Das Fest der Kulturen und
Religionen im Schwazer Silberwald war ein großer Erfolg. Mehr als
300 Besucher, so viele wie noch nie, besuchten die
Kulturveranstaltung. Ob die Präsentation der Religionen im "Zelt der
Offenen Türe" oder der Auftritt der Kulturen auf der Bühne am
Waldsportplatz, alle Darbietungen begeisterten die Besucher. - Armin
vom Silberwald (im Bild Thomas Nechi, Foto von Irmgard Kirchmair) |
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3. Fest der Kulturen und Religionen
Und
wieder waren die
Götter mit unserem Fest. Am Sonntag Nachmittag bei herrlichem
Sommerwetter veranstalteten die
Christen der Pfarre St. Barbara Schwaz, der Türkisch-Islamische
Verein ATIB Schwaz,
die
Bahá'í-Gemeinde Schwaz und der Schwazer Silberwald ein Fest mit den
Inhalten:
•
ZELT DER OFFENEN TÜRE
ein interreligiöser Dialog der Religionen in einer großen Jurte mit
dem Thema: "Die Goldene Regel"
• AUFTRITT DER
KULTUREN
verschiedene Kulturen präsentierten sich mit Musik, Tänzen, Theater,
Spiele etc.
Mehr als 300 Besucher, mehr als je zuvor, füllten im
Silberwald den Waldsportplatz zur Gänze und begeisterten
sich an den Darbietungen. Einen herzlichen Dank an das
Publikum und an alle Mitwirkenden. |
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Fotoshooting mit Sabrina im Silberwald
Die
Magische Seite der Frauen des Silberwaldes
Ein Fotoshooting mit
Andreas Zoller (Fotos),
Prinz-Eugen-Str. 77, 6020-Innsbruck und sein Model "sabii
blondiie" |
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Produktion eines neuen Bronzegießofens
Die Firma
Hauser Lüftungsanlagen Gallzein hat für den Silberwald den
neuen Bronzegießofen gebaut. Prächtig, richtig geil sieht er
aus und irgendwie geheimnisvoll. Der Meister und sein
Gehilfe strahlen. Ich möchte mich nicht loben, aber meine
Konstruktion scheint zu funktionieren. Und die Gallzeiner
sind technisch auf dem höchsten Stand. Z.B. Im Feuerungsraum
hat der Ofen bei Betrieb 1200 GrC, an seiner
Schamott-Außenfläche mit nur 10 CM Dicke darf er lt. Gesetzt
nur 35 GrC Oberflächentemperatur haben. Ein Wunder, das
Hannes Hauser, sein Meister und die Gesellen möglich
machten. Dafür einen großen Dank von mir und allen künftigen
Gießern. Euer Armin vom Silberwald |
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Ein neuer
Ofen für das Bronzegießen mit Armin vom Silberwald
.
Das
Bronzegießen mit dem neuen Ofen war ein gewagtes Experiment.
Bei wunderbarem Ambiente Mitten im Wald stieg so der Rauch
auf und schwebte über dem gesamten Silberwald, dass bald die
Feuerwehr, die Polizei und der Bauhof zu uns ausrückte. Da
war dann wirklich etwas los. Ich merkte, die übliche
Holzkohle brachte nicht die gewünschte Temperatur von c.
1000 GrC. Sie rauchte nur. Die Erfahrung zeigte uns sehr
rasch, diese Temperatur ist nur mit der polnischen
Steinkohle zu erreichen. Ab da ging das Giessen dann
wirklich los. Euer Armin vom Silberwald |
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Kinderkunst im Silberlindenhain
Eine
letzte Schulklasse Hans-Sachs-Volksschule pflanzte eine
Erinnerungslinde und sie fertigten zwei wunderschöne
Kunstwerke an. |
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WOODROOT Festival 2011 in der
Arena
Wegen drei Tage Unwetter musste das Festival 2011 abgesagt
werden. Sehr viel Arbeit umsonst und die Auftretenden
mussten auch entschädigt werden. Das ist eben Natur und ist
dann doch mit kosmischer Gelassenheit hingenommen
worden.
Wir
haben bezüglich Kosten und Einsatz so viel und intensiv wie noch nie
in der Vergangenheit eine Veranstaltung beworben. In mehreren,
Zeitungen, im Fernsehen, in unseren HPs und unserem Radio sowieso,
aber auch in mehr als 20 Internet-Eventkalendern.
Dieses Woodroot-Fest
wäre mit Abstand das erfolgreichste geworden, wenn eben
nicht die Natur uns gezeigt hätte, wo die wahre Macht liegt.
Und trotzdem, auf in eine neue Zukunft. Euer Armin vom
Silberwald |
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Auftritte
Burg Hasegg in Hall - WOODROOT Tirol Konzertreihe 2011
Nyoongarah
Spirit und Drum Groove & Heart
Es war ein wunderbarer
Abend, am FR 06. in der Burg Hasegg Hall beim Woodroot-Konzert.
Beide Gruppen begeisterten das Publikum. Nyoongarah Spirit mit
magisch-mystischer australischer New Age Musik (Didgeridoo, Texte
von Aborigines) und Drum Groove & Heart mit mitreißenden Rhythmen
(Didgeridoo, Drum, Geige, Flöte, Stimme etc.). Nicht zu vergessen
Die Oberton-Naturtonmusik mit Wolfram Wieser und Brigitte
Pfurtscheller. |
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Auftritte in der Wirtschaftskammer Schwaz - WOODROOT
Konzertreihe 2011
Gestern fand in der Wirtschaftskammer Schwaz das 2. Konzert statt.
Die Obertonmusiker der Gruppe O-Tone Project und das Duo Wolfram
Wieser und Brigitte Pfurtscheller schufen eine tiefe Stimmung im
großen, gut besuchten Saal. Zeitweise herrschte eine Atmosphäre einer
Kirchenaufführung, dann wieder eine wie bei einer Weltmusik
Veranstaltung. Das Publikum wechselte zwischen Zuständen der
Meditation und hoher Aufmerksamkeit.
Begeisterter Applaus
belohnte die Musiker. Vielen Dank an das Publikum und an
die Musiker, sowie der Wirtschaftskammer Schwaz |
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Auftritte in der Pölzbühne
Schwaz
- WOODROOT Konzertreihe 2011
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Niemand hätte sich das gedacht. Schon mit dem
ersten Konzert gab es einen vollen Saal. Und das bei den vielen
Bällen und Faschingsveranstaltungen in der Umgebung. NYOONGARAH
SPIRIT und die SCHWAZER SILVERDRUMMERS füllten auf Anhieb einen
großen Veranstaltungssaal. Nyoongarah Spirits New Age Music,
ausgerichtet auf Mythologien der australischen Ureinwohner, den
Aborigines, bewegte mit ihrem Spiel Seelen und Gemüter. Die Silverdrummers zeigten eine ganz andere Welt der Woodroot Musik.
Drumrhythmen und Performance riss das Publikum mit. Ein mehr als
gelungener Abend.
Alle Bilder der Konzertreihe 2011
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Knappensteige um den Silberwald herum
Erwin Winkler, ein großer Freund des
Silberwaldes und begeisterter Fotograf, hat eine Menge Fotos vom
Silberwald gemacht. Unter anderem eines von jahrhunderte alten
Knappensteige aus der Zeit des Silberbergbaus, die den Silberwald an seiner
Peripherie umschließen. Die alten Wege sind zum Teil noch mit ebenso
alten Steinmauern gestützt. Für die mit Moos überzogenen, wie mit
einer lebendigen Haut geschützten Steinen, scheint die Zeit keine
Rolle zu spielen. Das ist eben die Silberzeit. Link zu Erwins Bilder
https://picasaweb.google.com
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Der Spiegel des Mondweihers
Eines
der letzten Fotos vom Silberwald für dieses Jahr ohne Frost
und Schnee. Eine liebe Silberwaldfreundin aus Innsbruck fing
mit einer einfachen Kamera eines der Geheimnisse des Mondweihers
ein. Seerosenblätter sind zu sehen, Wolken des Himmels
füllen zart und gegenüberliegende Bäume teilen den Spiegel.
Besonders reizvoll der silberne Zeiger der Elfenmonduhr
zieht eine Diagonale durch das Spiegelbild. Irgendwie ein
geheimnisvolles Bild. Jetzt glaube auch ich, die Spur einer
Ahnung vom tiefen Geheimnis des Mondweihers kann von
Freunden des Silberwaldes erfahren werden. Die Fotografin
ist nicht umsonst eine Architektin, strukturierter könnte
ein Geheimnis nicht dargestellt sein. Euer Armin vom Silberwald,
einer der alten Meister des Waldes |
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Elfenreif
des Silberwaldes
Das
Volk der Lichtelfen des Silberwaldes liebt, im Gegensatz zu
den Schwarzelfen, die Kälte nicht. In der Kälte des Winters
ziehen sich die Lichtelfen zum Schlafen in die Bäume
und Sträucher zurück. Ihr Kleid ist dann der Reif und der
Schnee des
Winters. Obwohl kein Wasser in der Nähe ist, die Luft sehr
trocken, verdichtet an wenigen besonderen Orten der
Elfenreif den Mantel der Avodora. Euer Armin vom Silberwald, einer der alten
Meister des Waldes |
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Das Horn
des Vercingetorix zur Wintersonnwendfeier in der Arena des
Silberwaldes
Alesia
(Alise-Ste. Reine im
Département Côte-d’Or)
spendete und lieferte das Horn des Vercingetorix für Wintersonnwendfeier
im Schwazer Silberwald. Das war ein gewaltiges Vorhaben und
ein solches Relikt von der Stadt des letzten großen
Keltenführers als Geschenk zu bekommen, ist von den
Emotionen her nicht zu beschreiben.
In der Nähe der heutigen Stadt fand die letzte große
Schlacht der Kelten, unter Leitung des Vercegetorix mit den
Römern unter Cäsar statt. Die Kulturbanausen unserer Stadt
haben das nicht einmal registriert. Aber Gott sei Dank gibt
es auch solche.
Ein reinigenden Feuer am Fuße des Hornes, entzündet von den
Keltenfrauen, lässt das Horn des
Arvernerfürsten
in den Falmmen der Geschichter
erstrahlen. Damit wollen wir dieses Jahr an den großen
Gallier erinnert, der schmachvoll in Rom erwürgt wurde.
Caesars Bellum Gallicum Propagandaschrift und des
jüdischen Historikers Flavius Josephus Bellum Iudaicum
zeichnen ein verzerrtes Bild der Gallier, der Schwazer
Silberwald hält dem seine Feier entgegen. Euer Armin vom
Silberwald, ein alter Meister des Waldes |
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Kelten Wintersonnwendfeier 2011
Auch
dieses Jahr war die Silberwald Wintersonnwendfeier bei
herrlichem Winterwetter mit viel Schnee und Schneefall ein
tief berührendes Fest und sehr gut besucht. Das Streulicht
der nahen Orte reflektierte sich im Himmel des Silberwaldes
und gab dem Wald und der Arena einen magischen Lichtzauber.
Alle Auftritte sorgten einerseits für gute Stimmung,
andererseits berührten sie stark die Seelen der Besucher und
Teilnehmer (im Bild: Zur Hohen Mutternacht der Tanz der
Kelten Feuerfrauen um das Horn des
Vercingetorix. |
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Sprung über
die Feuerschlange der Liebe
Bekannt
ist der reinigende Sprung über eine Feuerschlange, jetzt in
den Silberwald Sonnwendfeiern zur Tradition werdend. Die
heilende und stärkende Wirkung des Feuers gilt auch für
Beziehungen: Springt ein Paar sich an den Händen haltend
über ein gewundenes Feuerband, kann dies eine lang
anhaltende Liebe oder ihre Verfestigung zur Folge haben.
Zur Zeit der Kelten hatte der Sprung den Sinn eines Outens
einer bisher geheimen Liebe. Sprangen Liebende einer
verbotenen Liebe über eine Feuerschlange, wurde die Liebe im Sprung offiziell. Die
Gemeinschaft musste sie nun anerkennen, allerdings vorerst
noch ohne rechtliche Folgen. So kamen nicht wenig Liebende
zu unserer Wintersonnwendfeier um ihre Liebe zu pflegen. |
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www.biennale-schwaz.at |
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